AT&S mit Umsatzrekord, CEO Gerstenmayer: "massives Wachstumspotenzial", Anlauf Werk III Chongqing, unter dem Strich blei
Chipmangel in der Industrie: ist das gut für den Leiterplattenhersteller AT&S? CEO Andreas Gerstenmayer: "Da muss man auch ein bissen unterscheiden. Es gibt ja unterschiedliche Komponenten die dann auch unterschiedliche Chips benötigen. Zum Beispiel bei den Mikroprozessoren: dort muss man zur Kenntnis nehmen, dass es Chips genug gibt. Aber Gott sei Dank nicht genug Substrate, das ist ja der große Treiber für unser Geschäft, wo wir sehen, dass es die nächsten Jahre massives Wachstumspotenzial für unsere Komponenten gibt. Hier investieren wir auch sehr viel". Zum Q1 2021/2022 kommentierte Raiffeisen Research: "AT&S: Umsatzrekord in Q1, aber noch durchwachsene Rentabilität!" Der Umsatz steigt um 28 % auf fast 318 Mio. Euro (VJ: 247,9 Mio.). Das Konzernergebnis erhöhte sich vor allem aufgrund des verbesserten Finanzergebnisses von -7,9 Mio. Euro um 2,6 Mio. auf -5,3 Mio. Euro. Das bereinigte EBITDA lag mit 50,8 Mio. Euro um 24 % über dem Vorjahr. Es wird sehr viel investiert.
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