00:00:00: Börsenradio Network AG.
00:00:02: Jahreszahlen.
00:00:03: Alexandra Wittmann, Finanzvorständin der EVN.
00:00:06: Und aus dem Börsenradio Studio grüßt Peter Heinrich.
00:00:10: Schießen wir die Hörer der Wiener Börse und ihre EVN-Aktionäre ins Thema rein.
00:00:15: Netze, Erzeugung, Vertrieb, Transformation.
00:00:18: Die EVN ist ein integrierter, stark regulierte Versorgung mit Schwerpunkten Niederösterreich und relevanten Aktivitäten in Bulgarien und Nordmazedonien.
00:00:28: Sie verdienen Geld vor allem mit Netzen, Strom, Gasverteilung, teils auch Telekom, Internet, Wasser, Infrastruktur, also eher einem stabil regulierten Ergebnis Strom.
00:00:40: Dann gibt es die Erzeugung Wasser, Wind, PV, Biomasse sowie Energievertrieb, Strom, Gas, Wärme, Elade, Infrastruktur und das Südost-Europa-Geschäft-Netzevertrieb.
00:00:52: In der Ergebnis Logik sind Netze der größte Anker.
00:00:57: während Erzeugung und Handel deutlich Stärke von Wetter, Preisen und Hatching abhängen.
00:01:02: Wichtige Kundengruppen sind Haushalte, Gewerbe in Niederösterreich, Stromgaswärme Nutzung, Kommunen, Infrastruktur sowie Kunden in Bulgarien, Nordmazedonien, über die dortige Netz- und Vertriebsgesellschaft.
00:01:15: Eigentümer.
00:01:16: Die Struktur ist politisch relevant.
00:01:18: Niederösterreich hält einfünfzig Prozent wie in der Stadtwerke, Freefloat rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund rund
00:01:49: rund rund.
00:01:50: Ja, gerne.
00:01:50: Also, ich glaube, was spannend ist, ist, wir haben ja unsere Strategie aktualisiert, die Strategie-Zwanzig-Dreißig.
00:01:59: Wir sind ja ein neues Vorstandsteam seit über einem Jahr und wir drei gemeinsam mit unserem gesamten Führungsteam haben die Strategie-Zwanzig-Dreißig quasi zur Halbzeit des Jahrzehnts einer Review unterzogen.
00:02:14: Und ich glaube, besonders hervorheben möchte ich wie dynamisch sich auch unsere Branche in nur fünf Jahren verändert hat und auch weiterentwickelt hat.
00:02:25: Das heißt, der Wandel oder die Transformation hin zu einem erneuerbaren Energiesystem schreitet ja stetig voran.
00:02:33: Das heißt, Wir sehen vor allem die Sektorintegrationen an Fahrtaufnehmen, also die Nutzung erneuerbarerzeugter Energie in anderen Sektoren, wie zum Beispiel Verkehr und Raumwärme, wie wohl sich natürlich auch die Frage der saisonalen Speicherung von Energie aus dem Sommer in den Winter noch immer als Frage stellt, wie kriege ich das als wirtschaftlich effiziente Lösung hin?
00:02:59: Es gibt sehr große Fortschritte bei den Großbatteriespeichern, die sind schon deutlicher, wirtschaftlicher und leistungsfähiger geworden.
00:03:08: Das ermöglicht uns auch völlig neue Wege in der Vermarktung von Überschussstrom zu gehen, also Stichwort Flexibilitätsmanagement.
00:03:17: auch vor dem Hintergrund.
00:03:19: Sie haben es schon erwähnt, nachhaltiger, digitaler, produktiver.
00:03:24: sind natürlich auch diese präzisen Eckpfeiler definiert.
00:03:28: Wir haben nach wie vor die Investitionsschwerpunkte in die Netze.
00:03:33: Wir brauchen für all das starke performante Netze.
00:03:37: Wir brauchen die erneuerbare Erzeugung, Großbatteriespeicher, Eladeinfrastruktur.
00:03:44: und ganz wichtig auch zu dem setzen wir auch ganz stark auf Digitalisierung und künstliche Intelligenz.
00:03:51: Diese sind essentiell.
00:03:53: für die Weiterentwicklung sämtlicher Komplexerprozesse, ob das jetzt Systemsteuerung ist oder Datenmanagement im Netzbetrieb oder im Flexibilitätsmanagement.
00:04:04: Aber natürlich sind wir auch überzeugt, dass wir durch den gezielten Einsatz digitaler Anwendungen auch Effizienzsteigerung bei der Abwicklung von Vertriebsprozessen erzielen können oder auch Servicequalität verbessern.
00:04:20: wo ja wiederum auch unsere Kundinnen profitieren.
00:04:23: Danke fürs große Bild.
00:04:26: Tasten wir uns hinein in einzelnen Themen.
00:04:28: Sie haben mal angesprochen.
00:04:30: Neues Team in einer Branche im Dauerumbruch quasi.
00:04:33: Was war denn?
00:04:34: zwanzig, vierundzwanzig, fünfundzwanzig die härteste Managemententscheidung, die Sie treffen mussten?
00:04:38: Also, härteste Managemententscheidung klingt jetzt nach wildem Westen.
00:04:43: Man kann es auch umformulieren.
00:04:44: Was war denn auch die Schönsten vielleicht?
00:04:46: Oder wenn man Projekte vorantreibt?
00:04:48: Genau, ich glaube, die schönsten Entscheidungen waren, gemeinsame Projekte voranzutreiben, die Energietransformation weiter voranzutreiben mit dem Strategieupdate, auch gemeinsam gewisse Ziele anzupassen, wie zum Beispiel auch ein Batterieziel auf dreihundert Megawatt auszubauen.
00:05:08: Das ist völlig neu, auch sehr viele Collocation-Themen in Angriff zu nehmen.
00:05:14: Es war auch eine spannende Reise gemeinsam mal den Kapitalmarkt intensiver zu besuchen, hier zuzuhören.
00:05:23: Wir haben hier auch eine progressivere Dividendenpolitik jetzt kommuniziert.
00:05:30: Wir setzen auch ganz stark auf die operative EBITAR-Geidens, wo wir Wachstum versprechen.
00:05:37: Und das alles trauen wir uns zu, weil wir finanzielle, stabile Ergebnisse haben und auch sehr stolz darauf sind, was wir an einer Brutto-Wertschöpfung auch in unserem Bundesland Niederösterreich verbringen.
00:05:56: Ihre neue Strategie, nachhaltiger, digitaler, produktiver.
00:06:00: Ihre Strategie, wenn das jetzt ein Stromtarif wäre, welcher Baustein ist der teuerste in der Umsetzung und welcher zahlt sich am schnellsten zurück?
00:06:07: Na gut, also der Strompreis hat ja mehrere Bestandteile.
00:06:12: Also der Energiepreis selbst wird ja ein Großhandelsmarkt definiert.
00:06:18: Ich denke mir, wo können wir Einfluss nehmen, indem wir effizient ausbauen?
00:06:25: Ich glaube, da kann man am stärksten beitragen, dass ein Strompreis einfach auf einer leistbaren Basis bleibt.
00:06:34: Wie man nochmal auf ein paar Beispiele ein Batterie, das haben wir jetzt mehrfach schon angesprochen.
00:06:40: Also Verkehr braucht zukünftig Strom, wir heizen zukünftig mehr mit Strom.
00:06:45: Wir brauchen Strom im Winter.
00:06:47: Wie sammelt man das im Sommer ein?
00:06:49: Wenn man es tagsüber einsammelt, nachts verbraucht, kann man sich das relativ gut vorstellen.
00:06:53: Was verwenden Sie denn für eine Batteriespeichertechnik und was ist denn derzeit schon möglich und welche Softe brauchen Sie dazu?
00:07:01: Also wir haben ein eigenes Unternehmen im Konzernverband, die Cyber Grid.
00:07:06: Die haben wir vor ein paar Jahren in unsere Gruppe geholt, ein Start-up.
00:07:11: Das heißt, da gibt es viele frische Brains, die sich sehr stark mit Flexibilitätsmanagement beschäftigen.
00:07:18: Das heißt, aus einer Software-Sicht ist das ganz klar ein eigen Produkt.
00:07:23: Wir mit unserer Cybergrid produzieren die Software, die uns des Flexibilitätsmanagement unserer Batterien auch ermöglicht.
00:07:32: Was ist denn mit einer Batterie schon möglich?
00:07:34: Was setzen Sie da für Technik ein?
00:07:36: Und wie muss man sich das... Vielleicht können Sie ein bisschen Kino im Kopf für die Hörer machen.
00:07:39: Wie muss man sich das vorstellen?
00:07:40: von der Größe her?
00:07:41: Sind das normale Container?
00:07:43: Sind das dreißig Schiffscontainer, die man nebeneinander stapelt?
00:07:46: Also es sind... mehrere Container, die man nebeneinander stapelt.
00:07:51: Wir haben erst gestern bei der Bilanzpressekonferenz so ein Bild gezeigt.
00:07:56: Also unser größtes Batterieprojekt, das wir auch auf unserem Energieknoten-Teis planen, ist eine Siebzig-Megawatt-Batterie.
00:08:05: Das heißt, Hundertvierzig-Megawatt-Stundenleistung.
00:08:09: Und wie gesagt, das ist nicht nur eine einzige, sondern das sind dann auch mehrere oder fast ein Batteriepark.
00:08:16: So kann man sich das eigentlich vorstellen.
00:08:18: Kommen wir zum Investitionsprogramm zur Umsetzung.
00:08:22: Sie investieren erstmals über neunhundert Millionen Euro und sprechen von etwa eine Milliarde Euro pro Jahr, mich das richtig verstanden hat, bis zu zwanzig dreißig.
00:08:30: Wo sind Sie heute das größte Engpassrisiko, Genehmigung, Netzanschlüsse, Baukosten oder Personal?
00:08:37: Ja, und in was investieren Sie alles?
00:08:38: Sie haben schon gesagt, die fünf Komma fünf Milliarden Euro bis zwanzig dreißig.
00:08:43: sind vor allem Wachstumsinvestitionen.
00:08:47: Ich glaube vor ein paar Jahren war noch die Ratio eine ganz andere.
00:08:51: Da waren so circa ein Drittel Wachstumsinvestitionen und zwei Drittel Bestand.
00:08:56: Das hat sich jetzt sehr gedreht.
00:08:58: Wir investieren vier Fünfte in Niederösterreich.
00:09:02: Der Fokus ist ganz klar in die Netzinfrastruktur, aber genauso in die erneuerbare Energie, also weiterer Ausbau von Wind und PV.
00:09:13: aber eben auch Batteriespeicher, genauso wie weiterhin Infrastruktur der Trinkwasserversorgung und auch ganz wichtig an die Hundert Millionen in die E-Mobilität.
00:09:25: Also E-Mobilität, erneuerbare Energien, Ausbauziele, auch sogar Wasserinfrastruktur.
00:09:31: Was ist denn die wichtigste Kennzahl, an der wir in zwei Jahren erkennen, dass es nicht nur Kappex, sondern auch Wertschöpfung?
00:09:38: Also das ist tatsächlich das EBITDA.
00:09:40: Wir haben im abgelaufenen Geschäftsjahr ein EBITDA von über neunhundert Millionen Euro erwirtschaften können und unsere Ambition bis zwanzig dreißig ist bis zu ein Komma zwei Milliarden Euro EBITDA.
00:09:55: Und ich glaube, das ist eine sehr respektable Entwicklung.
00:09:59: Das entspricht einem achtprozentigen Wachstum pro Jahr.
00:10:04: Da sieht man, dass die Investitionen sich auch in einem operativen Ergebnis.
00:10:10: Niederschlagen.
00:10:10: Wir kennen sie mit großen Investitionen, egal welche Baustelle es ist, wenn die großen Investitionen manchmal teurer werden als geplant.
00:10:18: Wo wird sie denn zuerst kürzen, ohne die Strategie zu beschädigen?
00:10:21: Wo will ich zuerst kürzen?
00:10:23: bei den Investitionen?
00:10:25: Ich glaube, ich würde da gar nicht einen Bereich herausgreifen.
00:10:29: Letztendlich sind der Investitionen ja auch einzelne Projekte, die man aber auch sehr gut verschieben kann.
00:10:37: Es muss nicht gleich eine Kürzung sein, sondern ich kann ja auch entscheiden, gewisse Projekte zu verschieben oder zu pausieren.
00:10:46: Ein Punkt möchte ich noch aufgreifen.
00:10:47: Ich glaube, die Zeit haben wir noch.
00:10:48: Vielleicht noch ein Beispiel.
00:10:49: Digitalisieren und Einsatz von künstlicher und kooperierender Intelligenz.
00:10:54: Okay, künstliche Intelligenz kann man sich vorstellen.
00:10:56: Was ist denn kooperierender Intelligenz?
00:10:58: Ich mag diese Überleitung der kooperierenden Intelligenz, weil ich glaube, dass eben dieses Werkzeug, nennen wir es mal so, auch sehr unterstützend sein kann.
00:11:10: Ich weiß, dass die künstliche Intelligenz sehr stark auf immer mit der Effizienz erklärt wird und es werden menschliche Aufgaben übernommen, die dann später eine künstliche Intelligenz ausführen kann.
00:11:25: Das ist tatsächlich in manchen Bereichen so, aber in vielen Bereichen ist es auch eine unterstützende Intelligenz oder eine kooperative Intelligenz.
00:11:36: Es gibt sehr viele Aktivitäten in einem Unternehmen, das es gilt auszumisten oder die immer eher so im Schatten waren, die man dann macht, wenn man irgendwann dazukommt.
00:11:48: Und das ist eh nie.
00:11:50: Und da, glaube ich, kann die künstliche Intelligenz im Sinne einer kooperierenden Intelligenz, glaube ich, sehr stark unterstützen.
00:11:58: Ob das Vertrags-Bots sind oder Suchprogramme oder Vergleichstools im Beschaffungsbereich oder eben auch Voranalyse, Werkzeuge mit KI.
00:12:12: Das sehe ich vor allem als kooperierende Intelligenz.
00:12:16: Jemanden, der hilft.
00:12:18: Anlass des Interviews sind ja Ihre Jahreszahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen, Zahlen.
00:12:41: Also ich glaube, deswegen sind wir auch jetzt sehr auf EBITDA Guidance, weil ja das tatsächlich auch die operative Performance zeigt, weil das Konzernergebnis natürlich sehr stark vom Finanzergebnis beeinflusst ist und da haben wir in unserem Finanzergebnis die Verbunddividende und die war im Vergleich zum vorigen Jahr um fast über sechzig Millionen niedriger und das vor allem.
00:13:10: hat den Konzernergebnis Rückgang ausgelöst.
00:13:14: Sie setzt ihr eine Mindestdividende von neunzig Cent und wollen bis zwanzig neunundzwanzig dreißig mindestens ein Euro zehn erreichen, also bei rund vierzig Prozent Payout.
00:13:24: Wie verhindern Sie, dass die Dividende gegen die Investitionskurve arbeitet?
00:13:28: Also wir setzen auf weiterhin sehr stabile Ergebnisbeiträge.
00:13:34: Wir nehmen die Entscheidung bewusst, einen Anstieg der Nettoverschuldung von jährlich zweihunderter Millionen Euro aufzunehmen.
00:13:42: Unsere netted FFO-Kennzahl wird sich Richtung zwei oder zwei Komma fünf entwickeln.
00:13:49: Aber aus den Gesprächen mit den Ratingagenturen und auch im Piervergleich ist es noch immer eine sehr solide Performance.
00:13:58: Wenn ich an andere Piers im europäischen Vergleich vor allem denke, da sehen wir auch fast dreieinhalb, vier oder fünf.
00:14:05: Also so gesehen, wir haben da auch eine gewisse Verschuldung eingeplant, hinter der wir aber aufgrund unserer Ergebnisentwicklung noch immer sehr gut stehen können.
00:14:16: Was haben Sie denn alles an Strabag verkauft?
00:14:18: Wir haben das internationale Projektgeschäft an Strabag verkauft, also vielleicht zum... Status des Verkaufsprozesses, wir haben da ja im Juni das SPE unterschrieben und wir sind jetzt im Closingprozess, wo wir alle relevanten Bewilligungen und Unterlagen fertigstellen und erwarten ein Closing spätestens im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im
00:14:42: März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März,
00:14:49: im März, im März, im März, im März, im März, im März, im März, Trainingsstart, da finden Konzerte statt.
00:14:55: Es ist ein wunderbarer Ort der Begegnung.
00:14:58: Es ist eine Reise in ich späten siebziger Jahre und das soll so bleiben.
00:15:04: Ja, man sieht es von den Bildern, wenn man das Zentrum sieht, also diese Schaltzentrale, eine Reise in den siebziger Jahren.
00:15:10: Ja, die Guidance für zwanzig, fünfundzwanzig, sechszwanzig nennen sie beim Konzern Ergebnis eine Bandbreite von vierhundertdreißig bis vierhundertachtzig Millionen.
00:15:18: Welche zwei Stellhebel entscheiden oben?
00:15:21: oder unten in dieser Spanne, ob sie da landen.
00:15:23: Stellhebel
00:15:24: ist natürlich sicherlich das Segment der Erzeugung.
00:15:28: Wie ist das Wind- und Wasserdagebot des laufenden Jahres?
00:15:33: Wir setzen weiterhin auch auf die, wir hatten ja im Segment Energie die Ergebnisnormalisierung unseres Vertriebsgeschäfts.
00:15:42: Da erwarten wir uns eine weitere Verbesserung und Stabilisierung.
00:15:47: Ich glaube, das sind so die zwei.
00:15:50: Hauptstellgrößen, die eine Bandbreite bewegen.
00:15:53: Ich danke Ihnen.
00:15:54: Es wird spannend und EVN-Unterspannung auch im neuen Jahr.
00:15:58: Viel Erfolg.
00:15:59: Vielen Dank.