Wiener Börse Podcast

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00:00:00: Börsenradio Network AG, Quartalsbericht.

00:00:03: Mein Name ist Michael Witterhofer.

00:00:05: Ich bin CEO von Regest AG.

00:00:07: Willkommen beim Börsenradio.

00:00:08: Wir machen unser Business Update zum Halbjahr der Regest AG.

00:00:13: Wer ist Regest?

00:00:14: Ein innovatives Hotel-CRM-System bedeutet Gästekommunikation, Vertrieb, Marketing in einer Plattform.

00:00:22: Seit gut einem Jahr als erste City-Roller-Unternehmen an der Wiener Börse zu finden im Segment Direct Market.

00:00:29: Plus, was gibt es Neues in Sachen Expansion?

00:00:32: Wie läuft das Geschäft?

00:00:33: Wie ist die Wachstumsstrategie?

00:00:35: Das ist so der Fahrplan.

00:00:37: Ich steig mir vielleicht so ein.

00:00:38: Er hat Rosinger, der euch ja an die Börse begleitet hat.

00:00:41: Mit dem habe ich vor etwa zwei Wochen ... Ein Interview geführt ist ja so der österreichische Vorzeige-Invester.

00:00:48: Und er hat sich auch geäußert zum Thema Tourismus, Tourismusgeschäft in Österreich und Italien.

00:00:54: Und der Tenor, ah, die Gäste bleiben aus und diejenigen, die kommen, die bleiben kürzer.

00:01:00: Der Tourismus hat es irgendwie verpasst, sich auf die veränderten Bedürfnisse einzustellen.

00:01:05: Er sagte, KI im Tourismus ist die Lösung.

00:01:08: Also inwiefern reitet Ri-Gäst genau auf dieser KI-Welle.

00:01:13: Und es ist im Wesentlichen so, dass die KI auf mehreren Ebenen eingesetzt werden kann, auch mittels Regist.

00:01:18: Einerseits in Bezug auf den Gast, also dass das Hotel, der Betrieb, mehrere oder verschiedene Petikaten automatisieren kann, also die Kommunikation mit dem Gast, automatisch Angebote, Rausschicken, Newsletterausstellungen und so weiter, als alles, was Richtung Gast ist.

00:01:37: Und natürlich kann die KI auch benutzt werden, um mit diesen sogenannten Agenten dann auch unterstützt die Mitarbeiter, also wo es dann darum geht, wo ein KI dann mit seinem Hotel weit sprechen, sich unterstützen lassen kann bei, das heißt bei der Website, der Stellung für den Content, wo es darum geht, den Newsletter zu erstellen, wo es darum morgen auch geht.

00:01:59: die Preise zu automatisieren, also eine Reihe von Tätigkeiten, die im Hotel sind, die es können einfach automatisiert werden, vereinfacht werden, die einerseits dann eben helfen, Personal, das nicht vorhanden ist, digital praktisch einzusetzen und das bestehende Mitarbeiter einfach auch zu entlasten, damit sie sich, sagen wir immer, sich einfach mehr auf den Gast konzentrieren können, auf die Gastfreundschaft.

00:02:28: Also ist die Argumentation von Rosenge ist die Stimmig, du kommst aus der Branche selber, bleiben die Gäste kürzer, kommen weniger Gäste, liegt ja letztendlich daran, dass der Geldbeutel bei allen irgendwo schmaler geworden ist, Inflation galoppiert.

00:02:43: Sind das eure Argumente, mit denen ihr an eure Kunden rangeht?

00:02:47: Wir helfen euch zu sparen, wir helfen euch eure Ressourcen besser einzusetzen?

00:02:52: Wir helfen im Wesentlichen darin, die Arbeit angenehmer zu gestalten, spannender zu machen für die Mitarbeiter und vor allem zu mehr Buchungen zu kommen.

00:03:01: Also es ist stimmt, die Aufenthaltsdauer hat sich im gesamten Dachraum verkürzt, also die Gäste.

00:03:10: bleiben weniger lang.

00:03:12: Und daher ist natürlich die Herausforderung jene, dass man eigentlich mehr Puffungen generieren muss, um zu dem gleichen oder auch zu mehr Umsatz zu kommen.

00:03:21: Und von daher ist es einfach so, dass man mehr Aufwand betreiben muss.

00:03:26: um Gäste auch ins Hotel selber zu bekommen.

00:03:30: Und da ist es natürlich dann sehr sinnvoll, Systeme wie auch Karriereinzusetzen, um diese Dedikieren auch zu automatisieren, weil man einfach, weil man ansonsten einfach noch viel mehr Personal brauchen würde, um das abzuwickeln.

00:03:43: Und außerdem durch diesen Einsatz da, also wie auch mit Regis und Systemen, die Gästekommunikation, da erlaubt einem einfach auch für den Gast ein wesentlich besseres Gästeerlebnis zu ermöglichen, sprich einfach auch gegenüber seiner Konkurrenz besser mit dem Gast zu kommunizieren, den eher auch dazu bewegen, bei sich zu buchen und wenn er auch gebucht hat, den auch besser zu betreuen, teilweise auch automatisch.

00:04:05: Wie hat sich denn jetzt eure Kundenbasis entwickelt?

00:04:08: Ihr sprecht ja mit den Hotels in der Dachregion direkt selber.

00:04:12: Auf eurer Seite finde ich über ein tausend Hotelkunden.

00:04:17: Jetzt weiß ich nicht, ist das eine Momentaufnahme?

00:04:19: Wie alt ist diese Momentaufnahme?

00:04:21: Wie viele Kunden, wie viele mögliche Kunden gibt es überhaupt?

00:04:25: Gib mir doch mal so eine Einschätzung vom Markt.

00:04:28: Um über die totalen potenziellen Kunden zu sprechen, was ist das unter Anfangstachung?

00:04:32: Es wird schwierig, also wir reden hier von Zehntausenden von potenziellen Kunden in den einzelnen Ländern, wie zum Beispiel in Deutschland.

00:04:40: Auch in Italien gibt es sehr viele Betriebe.

00:04:42: Wir richten uns jetzt primär im Moment an die drei, vier und auch an die fünf Sterne Hotellerie bzw.

00:04:49: Betriebe, die qualitativ hochstehend sind.

00:04:52: die auch Wohnzähne bzw.

00:04:54: einfach auch ihr Produkt dementsprechend präsentieren, wo es dann auch notwendig ist mit bestimmten Dedikaten, mit bestimmten Softwareunterstütztern, das auch so hinterlegen.

00:05:06: Also das heißt, Zehntausende in den verschiedenen Ländern, also da kommen wir dann... in die Dachregion gehen, um eine Zahl zu nennen, was weiß ich, dreißigvierzigfünfzigtausend.

00:05:16: Du wirst mich vermutlich gleich korrigieren, worauf ich hinaus will.

00:05:19: Jetzt tausend bei euch.

00:05:22: Wie hat sich das jetzt entwickelt?

00:05:23: Da könnte man sagen, ja, von tausend zu, was weiß ich, fünfzigtausend ist ein großer Markt, der ist noch adressierbar.

00:05:30: Also, da habt ihr noch über Jahre, um nicht zu sagen, Jahrzehnte hinweg zu tun.

00:05:34: Oder man könnte sagen, ihr seid noch ein bisschen klein, da müsst ihr noch mehr machen.

00:05:38: Zutreffendes Ankreuzen.

00:05:39: Ja, also wenn wir von Dachramp sprechen, ist natürlich das Potenzial noch recht groß mit unseren.

00:05:44: Wir sind bei knapp über tausend Kunden, also aus Verränden, tausend, zweihundert, fünfzig, beziehungsweise mittlerweile über tausend, dreihundert Hotels, auch schon die Software von Regust.

00:05:54: In dem Märkte ist nicht nur, dass sich noch sehr viele Kunden beschienen, sondern es ist auch zu berücksichtigen, dass Das Thema CRM noch nicht eine große Markttochdringung hat in den Markten.

00:06:06: Das heißt, wenn wir heute von einer Buchungsmaschine zum Beispiel oder von einem BMS sprechen, hier ist die Markttochdringung des Produkts eigentlich schon weit über neunzig Prozent, während man bei im CRM eher von zehn, zwölf Prozent noch spricht.

00:06:18: Das heißt, die Hotels sind eigentlich hier, die sind auch noch zu begeistern eigentlich dafür, ein CRM-Markt zu verwenden.

00:06:25: mit denen sie dann einfach auch besser können ihre Gäste ansprechen bzw.

00:06:29: auch neue Gäste ansprechen können.

00:06:32: Für uns war es ja mitunter auch ein Grund, an die Börse zu gehen, um in die Internationalisierung zu gehen.

00:06:37: Das heißt, einerseits die bestehenden Dachmark, ich spreche auch vom Daxi-Markt, der auch zu Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und es steht für Südtirol Daxi.

00:06:46: So als kleiner Gag, da sind wir ja natürlich, schon da kommen wir hierher, den natürlich auszubauen, aber eben auch ab neuen Märkte, die großes Potenzial haben, wie die englischsprachigen Märkte, die Benelux oder eben auch Middle East mit die Vereinten Arabischen Emiraten, mit Saudi-Arabien, Oman und so weiter.

00:07:05: Das klingt nach einem nach einem großen Markt.

00:07:08: Jeder Markt hat vermutlich dann wieder seine eigenen Eintrittshürden, seine eigenen Spielregeln.

00:07:12: Vermutlich spielen die in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein bisschen anders als in Luxemburg oder England oder im Daxi-Markt.

00:07:19: Ich bin ja lerntfähig.

00:07:20: Wie wollt ihr denn da rankommen?

00:07:21: Wie kommt ihr an die Kunden ran?

00:07:23: Ich habe es gesehen.

00:07:24: Eure Personaldecke ist ein bisschen dicker geworden von, ich glaube das waren, achtunddreißig auf vierundvierzig.

00:07:29: Aber damit kommst du doch nie an den an den kompletten Markt ran.

00:07:32: Da muss doch irgendwo so ein Booster dann versteckt.

00:07:35: die der zündeten Turbolader?

00:07:36: Ja,

00:07:36: also es spricht das gerade das Richtige an, also zur Booster, neben dem Bürsengang.

00:07:42: Was auch der Bürsengang ermöglicht, ist, wir haben eine beiden Bildstrategie aufgestellt und zwar ist unsere Strategie jetzt nicht primär mit eigenen Mitarbeitern und Marketing in neue Märkte vorzustoßen, sondern aktiv dann sich auch darum zu bemühen in Märkten mit Playern, die schon am Markt sind, gemeinsam.

00:08:01: aufzutreten, also wo wir uns eben mit verschiedenen Firmen den Beteiligen über welche wir dann können unsere Services und so ein Software dann ausspielen.

00:08:12: Also auf der einen Seite haben wir eben die Strategie eines dieses horizontalen Verbreiterungen und so ein Produktportfolios.

00:08:19: Das bedeutet, dass wir dieses sogenannte Hotel-Tekstek auch kompletieren möchten, mit der Software, die ein Hotel benötigt, um Erfolg im Verkauf zu haben.

00:08:28: Und auf der anderen Seite, das ist, was du jetzt auch ansprichst, diese vertikale Erweiterung in anderen Märkten.

00:08:34: Wir sind nämlich aktuell, kann man auch ad hoc nachlesen, mit einer Aventur in UK im Verhandeln, wo es darum geht, dann in dem Fall auch direkt in UK Fuß zu fassen, also anstatt selber.

00:08:47: Marketingmitarbeiter aufzubauen, sich hier dann auch schon mit Firmen zusammen zu tun und dann eigentlich den Markt schon direkt vor sich zu haben.

00:08:55: Aber sollte man nicht erst mal quasi vor der eigenen Haustür kehren, also möglichst großen Marktanteil in der Daxi-Region dann zu machen, bevor man nach England geht, bevor man in die Vereinigten Arabischen Emirate geht, oder ist das so eine Art, ja, wie soll ich sagen, CV-Thema, wir sind auch dort.

00:09:14: Siehst du nicht die Gefahr, dass die euch ein bisschen verzettelt?

00:09:16: Ich sehe das eigentlich auch unter einem anderen Aspekt, nämlich also unter den zwei Aspekten, dass man einerseits eine Risikostreuung betreibt.

00:09:24: Also es ist ja nicht so, dass alle merkt es sich gleich entwickeln.

00:09:27: Es könnte ja durchaus auch sein, dass durch verschiedene Regularien, durch Ereignisse dann auch Beturismus in bestimmten Ländern eventuell auch zurückgeht, was dann natürlich auch einen Einfluss hat dann auf die Dienstleister und auf die Lieferanten dieser Betriebe, die es in diesem Markt sind.

00:09:45: Und auf der anderen Seite ist es wirklich so, dass wir ja auch ganz gezielt auch einen Expansionskurs, also auch auf Wachstum sind und von daher ins nicht nur in unseren Kernmärkten bewegen, die wir aber weiterhin stark weiter betreuen, sondern eben auch auf neue Märkte mittlerweile schon gehen.

00:10:03: Dementsprechend ziehen wir natürlich dann auch die Struktur mit in der Firma.

00:10:07: Das ist für uns natürlich auch neu, wie du auch richtiger Wind hast.

00:10:09: Wir haben jetzt ja auch mit unserer beiden Bildstrategie mittlerweile im ersten halben Jahr an die vier Firmen übernament- beziehungsweise uns beteiligt.

00:10:19: Open Smile indicate Zeppelin oder Rando.

00:10:23: Vier auf einen Streich könnte man sagen.

00:10:25: Nicht immer all in, wie du gesagt hast, nur bei Open Smile komplett.

00:10:28: Und ich lese von einer möglichen Minderheitsbeteiligung an einer schweizerischen Softwarefirma.

00:10:34: Also so viel zum Thema Buy and Build.

00:10:37: Wer sind diese Schweizer und was können die?

00:10:39: Mit den Schweizern sind wir in Verhandlungen, aber natürlich, also bis wir die Verhandlungen nicht abgeschlossen haben, kann ich dazu eigentlich noch nichts Genaueres sagen.

00:10:48: Im Wesentlichen bewegen wir uns eigentlich in dem Raum Softwarehaus, die eben Liedverbanden oder Dienstleister für Hotels sind mit verschiedenen Software-Lösungen.

00:10:58: Wir haben das ja, also was man ja auch sehen kann, wir haben ja auf der einen Seite, neunzehnt Prozent von der Zeppelin Hotel Deck übernommen, welche Software für Webseitgestaltung und Companion Management anbietet, also KI-Interstützten.

00:11:09: Wir haben die Oben-Smile wieder richtig gesagt, zu hundert Prozent übernommen.

00:11:13: die eine digitale Agentur ist, die ähnlich wie Zeppelin ist, außerdem dann eben noch Events organisiert, das HSC wird man dort kennen und eben auch das digitale Outsourcing betreut, was ein sehr großer Zukunftsmarkt ist.

00:11:28: wo eigentlich sehr viele teils in Zukunft sich auch bewegen werden.

00:11:32: Sprich, sie möchten sich nicht selber mit den einzelnen Software auseinandersetzen, sondern möchten mit dem Speicheln der Ihnen hilft, die richtige Software zu finden und diese dann auch zu onboarden und dann auch zu supporten, also unterstützt zu werden.

00:11:46: Und von daher ist dieses sehr spannend mit OpenSmile zusammenzuarbeiten.

00:11:50: Und dann haben wir noch zwei Minderheitsbeteiligungen, einen Indicate-Data, das ist eine Business Intelligence Software, also eine cloud-basierte Plattform, um, sagen, im Datengetrieb in Entscheidungen zu treffen.

00:12:03: Und Orlando GmbH, die hat den Sitz in Meran, weil sie eine Gästepfeob bestellten, hochen und mieten.

00:12:11: Und das Ding geht, es ist dann eben weiter, wie kurz angewinnt, dass wir es in den UK in Gespräch mit einer Agentur, um eben auf den englischsprachigen Marktfuß zu fassen, beziehungsweise eben auch in der Schweiz, um dort unseren Marktanteil erhöhen zu können.

00:12:25: Ja, und eine Eure Beteiligung, die Zeppelin, die geht ja auch an die Börse.

00:12:30: wann, genau und warum?

00:12:32: Ja,

00:12:33: genau, richtig.

00:12:34: Also am elften Dezember ist geplant, dass die Zeppelin-Hoteltec auch in den Direct Market Plus von der Wiener Börse gelistet wird.

00:12:43: Wir möchten mit der Zeppelin-Hoteltec, welches jetzt eine Neunzehprozent-Beteiligung von der Registist auch auf den gleichen Kurs einschwenken, expansionen.

00:12:52: Wir haben ja die Zeppelin-Hoteltec von einer Internet-Marketing-Agentur, also von einem Handwerk, hin zu einer Assess-Companie.

00:13:00: Umgebaut, also sprich die Zeppelin-Hotel-Tag wird dem KI-unterstützte Website-Gestaltung, Kontingent-Generierung und auch Kabanjensmanagement erlauben.

00:13:10: Um bündlich dazu freut es mich auch verkünden zu können, dass wir einen neuen CEO für die Zeppelin-Hotel-Tag haben und zwar begrüßen wir hier Christian Schöllnhammer.

00:13:22: Um jetzt ein Unternehmen ganz allgemein wirtschaftlich beurteilen zu können, schaut man sich die Kennzahlen an, also Umsatzgewinn, die jeweilige Entwicklung in den Jahresscheiben, wie sieht es aus mit Verbindlichkeiten, Liquidität, was für Assets hat das Unternehmen?

00:13:37: Nicht alles findet man bei euch jetzt auf den ersten Blick, gerade in der Semestralbetrachtung.

00:13:42: Was ich finde ist der Umsatz, zwei Komma vier Millionen, die oberste Zahl.

00:13:48: Wie ist das jetzt historisch zu sehen?

00:13:50: Kannst du mir das kurz einordnen bitte?

00:13:52: Ja, also wir haben ja einen Businessplan für Regust und wir sind hier im Endeffekt auf Kurs von dem, was wir eigentlich vorgehabt haben.

00:14:00: Das heißt mit dem Umsatz, wie auch mit dem Ergebnis am Ende.

00:14:04: Ich finde aktivierte Eigenleistungen von einer halben Million, was meint ihr damit?

00:14:08: Ja, es ist so, dass wir die einen Großteil da entwicklen, welcher unser Software betrifft.

00:14:15: aktivieren, die dann in der Zukunft eben dann abgeschrieben wird.

00:14:18: Also wir verbuchen diese ganzen Aufwendungen nicht als Aufwendung schon der Periode, sondern verteilen das dann auch auf die Zukunft.

00:14:26: Und das ist jetzt dann im Wesentlichen auch Teil des Wunschbereins angesprochen.

00:14:30: Das Asset von Regust, nämlich die Software.

00:14:33: Gibt es auch Patente auf die Software?

00:14:35: Nein, direkt patentiert haben wir das nicht.

00:14:37: dem Umsatz oder der Gesamtleistung stehen dann Kosten gegenüber von etwa einst Kommersieben Millionen Euro davon.

00:14:44: Neunhunderttausend Personal Personal hat man gerade auch schon angesprochen, dass ihr da aufgebaut habt.

00:14:49: Bleiben ein EBDA von achthundertzwanzigtausend nach Abschreibungen dann vierhundert siebenundvierzig also relativ deutliche Abschreibung.

00:14:59: Was schreibt ihr denn außer Software noch ab?

00:15:02: Oder ist das ausschließlich Software in der nicht der der Fachmann?

00:15:06: was man da in der Softwarewelt dann abschreiben kann.

00:15:11: Ich weiß, wenn du einen Rechner kaufst und trägst den raus bei irgendeinem Elektronikhaus deines Vertrauens, dann ist er eigentlich schon nichts mehr wert.

00:15:17: Ist das bei der Software auch so?

00:15:18: Ja,

00:15:19: das mit dem Wert nicht.

00:15:20: Aber mit der Abschreibung, ja, also der Großteil der Abschreibung betrifft natürlich die Software.

00:15:25: Wir haben natürlich auch andere Investitionen getätigt, wie zum Beispiel vor zwei Jahren, und zwar im Showroom Ivo, der natürlich hier auch mit drinnen ist.

00:15:35: Wie sieht es aus mit der Finanzsituation, Verbindlichkeiten, Liquidität?

00:15:39: Ja, also wir sind, von dem her sage ich, sehr zufrieden mit der Situation, weil wir einerseits eine sehr niedere Verschuldung haben und auch die Verbindlichkeiten in sich sehr niedersend.

00:15:49: Ihr

00:15:49: habt eine Dividende bezahlt, hundert-achtzigtausend oder auf die Aktie runtergebrochen, eins, zwei Cent.

00:15:57: Ist das eher ein symbolischer Beitrag?

00:16:00: Als ich würde dann nicht meinen, dass das ein symbolischer Beitrag ist.

00:16:03: Es ist natürlich die, weil wir es im Verhältnis setzen, wir hatten ja einen starken Anstieg des Aktienkurses.

00:16:10: Euer schon, also wir sind ja bei zwei Komma acht Euro gestartet und sind mittlerweile bei zehn Euro.

00:16:16: Und von daher, das Ergebnis ist natürlich nicht im gleichen Verhältnis innerhalb des Jahres mitgestiegen.

00:16:20: Von daher kann das natürlich anmutend, dass es etwas gering ist, aber ich glaube, das ist für uns hier direkt im Verhältnis.

00:16:27: Also wir haben ja auch circa die Hälfte des Gewinns.

00:16:31: Man muss natürlich auch berücksichtigen, dass wir letztes Jahr die Kosten des Börsengangs mitgetragen haben.

00:16:38: Und diese außerordentlichen Kosten haben natürlich dann ziemlich auf den Gewinn eingeschlagen.

00:16:44: Schauen wir nochmal kurz gemeinsam voraus.

00:16:46: Wie ist der weitere geplante Weg der Regest und welche möglichen Risiken siehst du auf diesem Weg.

00:16:54: Also

00:16:55: Risiken sehen wir im Moment relativ wenige, die insgesamt am Markt, sei es der Tourismusmarkt an sich, der im guten, einstelligen Bereich weltweit, aber auch im Dachraum wächst.

00:17:08: Wir sehen auch, die Studien belegen auch, dass Technologieanbieter im Bereich der Hospitality im starken Wachstum sind, also für die nächsten fünf Jahre bis zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr, bis zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr, bis zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr, bis zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr, bis zum Jahr zum Jahr zum Jahr zum Jahr, bis zum Jahr zum Jahr zum Jahr, bis zum Jahr zum Jahr zum Jahr, bis zum Jahr zum Jahr zum Jahr, bis zum Jahr zum Jahr, bis zum Jahr zum Jahr, bis zum Jahr zum Jahr, bis zum Jahr, bis zum Jahr, bis zum Jahr, bis zum Jahr, bis zum Jahr, bis zum Jahr, bis zum Jahr, bis zum Jahr, bis zum Jahr, bis zum Jahr, sehr auch dankbar in der einer prosperierenden Bronze tätig zu sein, sei es also wohl unsere Kunden prosperieren, aber auch unsere Mitbewerber.

00:17:35: Und wie man ja weiß, man wächst ja am besten gemeinsam im Markt.

00:17:37: Und von daher war ja auch unsere Strategie jetzt jene, dass wir sagen, okay, wir möchten auch am Markt direkt präsent sein und uns auch als Gesamtambienter dann für diesen Hotel Texteck.

00:17:49: anbieten.

00:17:50: von daher auch unsere Bei- und Bildstrategie.

00:17:54: Und wir werden ja heuer, haben wir geplant, eine freiwillige Konsolidierung der Bilanz dann am Ende des Jahres zu machen.

00:18:01: Was heißt die Ergebnisse?

00:18:03: Da Mehrheitsbeteiligungen werden dann auch ins gesamte Ergebnis mit einschließen.

00:18:07: Dann sprechen wir wieder, wenn die Bilanz fürs Jahr zwanzig, fünfundzwanzig steht, also in den ersten Monaten des Jahres zwanzig, sechsundzwanzig.

00:18:17: Michael Mitterhofer, der CEO der ReGuest, seit gut einem Jahr an der Börse in Wien zu finden, im Sequent Direct Market Plus.

00:18:26: Danke dir.

00:18:27: Vielen herzlichen

00:18:32: Dank.

Über diesen Podcast

In diesen Podcasts hören Sie Interviews rund um die Wiener Börse und den österreichischen Kapitalmarkt. CEOs und CFOs geben Einblicke in börsennotierte Unternehmen. Analysten und Fondsmanager teilen Einschätzungen zur Marktlage, attraktiven Branchen und Favoriten unter österreichischen & internationalen Aktien. Außerdem erfahren Anleger: Tipps zur steuerlichen Behandlung von Dividenden und Wertpapier-Gewinne und Updates zum Umfeld für Börsengänge.

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