00:00:00:
00:00:02: Ich wahrscheinlich muss auch dazu sagen, ich habe in den letzten Wochen begonnen, eine neue Aktie zu kaufen, weil ich der Meinung bin, dass der Staat eines nicht kann, nämlich Eigentum verwalten.
00:00:15: Ja guten Tag, mein Name ist Gregor Rosinger, ich bin Generaldirektor und Mehrheitseigentümer des Finanzkonzerns Rosinger Group.
00:00:23: Wir sind ein internationaler Finanzkonzern.
00:00:26: Ich bin in das Business eingestiegen und seit dieser Zeit sind unter meiner Siderführung ein Zülternehmendbild an der Größe gebracht worden.
00:00:36: Und möglicherweise kommen dieses Jahr noch weitere Unternehmen dazu, der wenn wir gleich drüber sprechen.
00:00:42: Herr Rosinger, ich bin Andreas Groß, ich bin die Stimme von Börsen Radio, freue mich auf unseren Austausch.
00:00:47: Lassen Sie uns heute sprechen über Immobilienaktien.
00:00:52: lassen Sie uns sprechen über Tourismus und Rüstung und natürlich über den Roskix, den Index, haben wir auch Sie erfunden, als Namegeber.
00:01:00: seit dem ersten Januar, ist der am Start mit tausend Punkten gestartet und jetzt auf knapp viertausend sechshundert gestiegen.
00:01:10: Also beginnen wir mit Immobilien, Immobilienaktien.
00:01:14: Warum will momentan offensichtlich niemand Immobilienaktien haben, wo Novia zum Beispiel notieren, fünfzig Prozent unter dem Rekordpreis?
00:01:23: Ja, das betrifft nicht nur die Immobilienaktien, das betrifft auch andere Immobilienaktien.
00:01:28: Wenn wir uns z.B.
00:01:29: die Grausiteproportis anschauen, die ja auch sehr stark in Berlin investiert sind.
00:01:33: Kleiner als die Ponovia.
00:01:34: Eine Frage, aber auch ein endliches Fokus, obwohl das kein deutsches Unternehmen ist.
00:01:39: Grausiteproportische Immobilien.
00:01:42: Unternehmen, die eben in Deutschland tätig sind, auch die sind rund dieser Fünfzig-Storzent oder sogar über Fünfzig-Storzent unter dem Old-Heim-High.
00:01:50: Das muss man sich anschauen, deshalb mehrere Gründe.
00:01:53: Auf der einen Seite ist natürlich so, dass die Old-Heim-High-Preise, die man damals hatte, etwas überzogen waren, weil man natürlich in einer Zeit diese Old-Heim-High-Preise erzielt hat, wo die Sekundärmarktrenditen für Anleihen untergleichen.
00:02:09: sehr, sehr niedrig waren.
00:02:10: Das heißt, man hatte de facto kaum Verzinsen oder auch kaum fremd, Kapitalzinsen zu bezahlen, was sich natürlich beoscht hat, was die Bilanzen dieser Immobilienunternehmern ausgewirkt hat und was sich auch positiv auf die Bewertungen der Immobilien ausgewirkt hat.
00:02:27: Jetzt über deine oder andere Hörer sagen, ja, das ist natürlich alles richtig, das wissen wir, aber Aber ein wesentlicher Teileffekt hängt natürlich auch damit zusammen, dass immer mehr in Berninke das genannt Vergesellschaftungsfantasien oder Vergesellschaftungsforderungen laut werden von verschiedensten Parteien, die einfach sagen, Immobilien eigentun größeren immobilien Investoren oder auch Odenschätzchen oder Produktionsmittel sollten vergesellschaftet werden.
00:03:09: So, das klingt jetzt alles gut, eine Vergesellschaftung.
00:03:12: Was ist eine Vergesellschaftung?
00:03:13: In Wirklichkeit ist es nichts anderes wie eine Enteignung.
00:03:16: Und wenn wir uns dann jetzt aber die Partei der Grundrechte der Europäischen Union anschauen und feststellen, dass der Artikel siebzehn der Partei der Grundrechte der Europäischen Union sagt, dass das private Eigentum geschützt werden muss, Ja, dann sind diese Politiker, die das fordern, ganz klar auf einen Weg der Gegendikator der Grundrechte der Europäischen Union, so spürst.
00:03:42: Aber es sind doch gar nicht die Politiker.
00:03:45: Also Sie haben jetzt zweimal Berlin gesagt.
00:03:47: Also dann fokussieren wir uns auf Berlin und das ist ja auch der
00:03:49: große... Ich glaube, das weiß ich nicht genannt, weil es hier auch noch mehr angesprochen hat.
00:03:53: Und der Lobbier natürlich ein großes Platz wurde auch in Berlin.
00:03:56: Genau.
00:03:56: Aber das ganze Thema, das kommt ja auch aus Berlin, nicht nur, aber die Entwicklungen, die Sie jetzt angesprochen haben, also es sind ja die großen Ballungszentren, wo Wohnen schon immer teuer war, wo wir jetzt auch die Situation haben, es wird viel aufgekauft.
00:04:10: Es gibt auch viel Kapital vom Ausland, den offensichtlich das Thema Geld egal ist.
00:04:14: Also die Wohnungsnot wird eher größer als geringer und das ist eine Entwicklung, die wir schon seit fünfzig Jahren gehen.
00:04:20: Aber Berlin, weil Sie sagten, die Politiker, Ich habe da mal nachgelesen.
00:04:24: Das sind ja nicht die Politiker, die das ursprünglich gemacht haben, sondern es sind ja die Mieter.
00:04:28: Es ist ja das Volk, was mit einem Volksbegehren gesagt hat und gesagt hat, wir wollen das.
00:04:34: Gibt es eine Initiative, wo Novia enteignet wird?
00:04:37: Die heißt ja dann, glaube ich, auch so, oder?
00:04:39: Ein Volksentscheid dann gemacht, das ist positiv beschieden worden.
00:04:43: Das ist ja dieses Thema Basisdemokratie oder direkte Beteiligung des Volkes an der Demokratie.
00:04:49: Und jetzt muss klar Gesetz und Ablauf muss die Politik reagieren.
00:04:54: Er hat sehr ewig lange Zeit gelassen.
00:04:56: Und jetzt hat man da versucht, etwas zu schreiben.
00:04:58: Und es geht ja auch darum, diese Vergesellschaftung oder Enteignung, wie Sie gesagt haben, soll ja, und das ist ja ein ganz hohes Gut, das Eigentum.
00:05:06: Und das geht ja auch gar nicht so einfach.
00:05:08: Und jetzt soll dann eingegriffen werden, formulieren wir es vielleicht mal so, wenn die Unternehmen gesetzliche Regeln dauerhaft missachten.
00:05:17: Das heißt, lange Zeit zum Beispiel zu wenig investieren, aber zugleich Gewinne aus den Unternehmen für die Rendite der Eigentümer abgezogen werden.
00:05:25: Also es sind ja zwei Interessen, die da am Markt sind und jetzt kommt natürlich auch noch der Investor dann dazu, also das dritte Interesse dann.
00:05:34: Wie will man diesen Markt beruiden?
00:05:37: Ja, man muss jetzt nochmal vorgehen, das brachten.
00:05:39: Wenn wir uns zum Beispiel anschauen, kann ein Staat eingereichen, wenn eine größere Gruppe irgendwelche Gesetzes- oder Verfassungsschädlichen Forderungen stellt, dann ist es eindeutig, mediat zu beantworten.
00:05:54: Denken wir zum Beispiel an den extremen Rechtsextremismus.
00:05:58: Auch dort, dass es ja sowas nicht verfassungskonform ist, wird zum Staat einfach verboten oder wird zum Staat nicht geduldet und wird bestraft.
00:06:07: Warum soll dann der extremen Linksextremismus?
00:06:11: Weil darum geht es um nichts anderes, geht es um jemand, der fordert de facto eine Verstaatlichung, dann beduldet werden, wenn die Karte der Grundrechte der Europäischen Union eindeutig in Artikel siebzehn den Schutz des privaten Eigentums vorsieht.
00:06:27: Das ist genauso verstoßt, da müsste einfach auch eine Regionalpolitik in Berlin wiederum als Sollplatzhalter für alle Ballungszentren aufstehen und sagen Freunde, das können wir nicht machen.
00:06:40: Das ist gegen die Grundrechte der Europäischen Union, das private Eigentumsrecht, ist ein US-Gut.
00:06:46: Wenn Sie an den Rentiten der Novia nicht verdienen wollen, dann arbeitet's was, kauft's von Novia-Aktien, versitzt die Medienten.
00:06:53: Und das ist die Lösung, ja.
00:06:55: Aber nicht sich in der sozialen Hängematte zu begeben, nichts zu arbeiten und andere zahlen zu lassen und dann womöglich noch gratis
00:07:04: machen.
00:07:05: mit in Berlin mal befragen, was die dann dazu sagen, wenn da jemand kommt und sagt, es passt auf, wir reißen eure Wohnungen jetzt ab, wo ihr jetzt fünfzig Jahre gewohnt habt und bauen da größer, schöner und dann entsprechend teurer.
00:07:17: Und schieben euch jetzt raus, auch mit Rückendeckung des Staates, mit Räumungsklagen und so weiter.
00:07:22: Wie tut das bei Spinovia, denn Spinovia schickt hier niemanden raus.
00:07:26: Die Spinovia versucht...
00:07:28: Nee, ich will jetzt gar nicht Spinovia, sondern das ist im Grunde genommen die Situation, die jetzt da... in Berlin ist, dass solche Dinge passieren und eben nicht nur an Berlin und versuche auch so...
00:07:51: und Grundstücke eingekauft haben zu Liebhaberpreisen und zu niedrigen Zinsen, gesteigende Zinsen.
00:07:57: und weiß nicht ob sie gelesen haben, vor kurzem hat es eine Untersuchung der ersten zwei Hundert Immobilienentwicklerbilanzen auf Österreich gegeben, weil dem muss in Österreich bis die Seßzigste und Neunten veröffentlicht werden, wenn das Bilanz hier das Kalender Jahr war.
00:08:11: Da waren von zwei Hundert sind hundert neunzehn.
00:08:15: Immobilien entwickeln nicht in der Lage, Zins- und Bildung zu leisten.
00:08:19: Ob es wahnsinnig weiter ist, nicht in der Lage, die Zinsen zu zahlen.
00:08:22: Ich glaube, dass vieles daraus entsteht, weil einfach die Not, bei denen man so groß war, und die deswegen auch zu unlauteren Mitortreffen.
00:08:31: Aber das sind im Regelsaal nicht die Börsennotierten Unternehmen.
00:08:34: Die Börsennotierten Unternehmen, wie eben eine Wonovia, wie eine Aussiedepopatist, deutsche Wohnen und wie sie alle heißen, ja.
00:08:43: Die arbeiten im Regelfall schweres, weil die haben ja den Anlieger, den Aktionär, den Aktionärschützer, den über die Schulter guckt.
00:08:51: Mit denen spreche ich auch, also mit den börsennotierten Unternehmen, damit den Vorständen und die bestätigen mir das dann auch.
00:08:56: Und die sagen, naja, wir hatten eine Situation, es war alles ganz günstig, Geld war günstig, der Markt war so zerflettert, es traten viele in den Markt ein, die da eigentlich gar nichts zu suchen hatten und deren Geschäftsmodell Ja, wenn das Geschäftsmodell scheiße ist, dann merkt man das, wenn es einfach mal teuer wird.
00:09:14: Und dann funktioniert sowas dann eben nicht mehr.
00:09:16: Und ich habe zwar die Untersuchung, die Sie gerade zitiert hat, nicht gelesen, aber ich war damals, als das mit den Zinsen losging, auf einer großen Immobilienkonferenz eben witzigerweise in Berlin.
00:09:25: Also ich habe noch nie so viele Nägelkaunde und dann habe ich so Menschen gesehen, denen auf einmal ihr Geschäftsmodell um die Ohren geflogen ist.
00:09:32: Und ich kann mir vorstellen, diese Konferenz, die ist jetzt höchstens halb so groß, wenn man sich jetzt nochmal durchführen würde.
00:09:38: Weil der Markt sich jetzt da irgendwo bereinigt hat.
00:09:40: Aber noch mal die Kernfrage.
00:09:42: Was ist ein Frage an den Fachmann?
00:09:44: Ihr Vorschlag, wie kann man diesen Markt beruhigen?
00:09:47: Ich meine, ein Fünfzehprozent Abschlag vom Hoch bei Bonovia oder Grand City Properties oder wie sie alle heißen.
00:09:52: Klar, diese Höchstkurse, die waren überzogen.
00:09:54: Das haben wir damals schon gewusst.
00:09:55: Ist natürlich auch politisch getrieben.
00:09:57: Irgendwas ich anschaue in den letzten paar Tagen ist der Bonovian wieder gefallen.
00:10:02: Man ist zwischen sechs und zwanzig und sieben zwanzig.
00:10:04: Und die war aber auch vor zwei Monaten so, was man gesagt hat, um zwanzig, neun, zwanzig, dreißig, irgendwo, also gegen dreißig geblendet, hängt natürlich auch mit der Besucherstellen in Berlinwald in zwei Jahrzehnte und zwanzig zusammen, weil man natürlich befürchtet, was wird denn dort gewählt werden?
00:10:22: und gibt es vielleicht dann doch irgendjemand, der dann auf die Idee kommt, einen Volksentscheid zu fordern oder irgendwo Etwas, was in dieser Richtung gefordert wird, ist eine Gesellschaftung untergleichen, umzusetzen.
00:10:36: Und natürlich ist es so, dass so ein Vergesellschaftungs-Geschluss nicht etwas wäre, wo das Ganze enteignet werden konnte mit Null.
00:10:45: Das ist aber Grundvoraussetzung, Karusinge.
00:10:47: Das ist aber Grundvoraussetzung.
00:10:49: Also man spricht dann immer von Enteignung, und dann denkt man so, ja, dann wird alles weggenommen, das war es dann.
00:10:54: Es gibt eine Umsetzung.
00:10:55: Nichts, was
00:10:56: dafür gezahlt wird, dass auch eine Enteignung muss.
00:11:01: Irgendwo in einer guten City lag.
00:11:03: und jetzt kommt dann die Stadt und sagt, wir bauen direkt durch einen Vorgarten eine Stadtautobahn.
00:11:08: Ist ja was Geiles, sie bekommen eine eigene Aufsatz und da müssen wir von rund zwanzig Quadratmeter enteignen.
00:11:14: Dann bekommen sie auch eine Gschädigung der Fels.
00:11:16: Aber wo natürlich hier dann die Bedenken drin bestoren sind, ist der Preis, der dann bezahlt wird, im Rahmen der Gesellschaftung oder Enteignung.
00:11:27: Tatsächlich das, was da markt wird und bellenschied ist, zum Beispiel in der Bonovia, oder ist das ganze so, dass das vielleicht ein Preis ist in irgendeinem Gutachter, nach welchen Kriterien auch immer oder mit welchen Einfluss auch immer berechnet hat, der dann zum Beispiel deutlich unter den Benatzwerte ist, was natürlich in der Benanz der Bonovia entsprechenden Verlust dann realisieren würde.
00:11:52: Und aus dem Grund gibt es ja natürlich diese Abschläge.
00:11:55: Ich muss dazu sagen, ich persönlich glaube nicht, dass eine Sargysel-Schäftung in den nächsten Jahren stark schinken wird können.
00:12:03: Weil wenn die großen Bestandsfalker aussteigen aus dem Markt oder im Markt kleiner werden, dann gibt es niemanden mehr, der den Markt in Sprechen bewirtschaftet.
00:12:13: Die kleinen Developer.
00:12:14: verstehen sie finanziell so da, wie wir gesprochen haben, die können sich gar nicht leisten, Bestand zu halten.
00:12:19: oder wenn sie Bestand halten, dann können sie sich nicht leisten, für die Instandhaltung langfristig zu folgen.
00:12:26: Das können alle diese großen, wörsennotierten Immobilienkonzernen.
00:12:30: Ich wahrscheinlich muss auch dazusagen, ich habe in den letzten Wochen begonnen, eine neue Aktie zu kaufen, weil ich der Meinung bin, dass der Staat eines nicht kann, nämlich Eigentum verwalten.
00:12:42: Und ich kann mir auch vorstellen, dass selbst wenn es einen weiteren Volksentscheid geben würde, dass dann auch, ich messe jetzt mal die Salon-Sozialisten, also jene, die etwas mitdenken, den Volksentscheid nicht umsetzen wurden, was jetzt dann, wenn eine SPD gewinnen wurde.
00:13:01: Vielleicht ein Gedanken noch, um das abzuschließen, dieses böse Wort der Enteignung, jeder Investor, jeder Aktionär.
00:13:08: kennt das und muss sich im Grunde genommen auch gedanklich damit auseinandersetzen, wenn das Unternehmen, das er investiert hat, von einem anderen übernommen wird zum sehr großen Teil, dann kann es auch zu einem Squeeze Out kommen, was im Grunde genommen auch ein anderes Wort ist für Enteignung der Kriegste, auch einen entsprechenden Betrag, eine Entschädigung und kann sich dann ärgern oder freuen.
00:13:31: Wobei es hier natürlich mehr Spies hat entsprechend viel mehr Schutzmechanismen gibt.
00:13:35: Das heißt, es wird dann natürlich eine entsprechende Bewertung gemacht.
00:13:38: Man schaut sich an, wo war der Aktienkurs unterglichen in der Zeit davor?
00:13:43: und dann wird ihn bewertet und manchmal auch dagegen klagt und oftmals bekommen auch die Aktionäre die Klagen recht und die Entschädigung wird dann erhöht.
00:13:52: Aber theoretisch ist es natürlich auch so, es könnte natürlich sein, dass ein Unternehmen gerade erst wenigen Gründen auch immer gerade einen sehr niedrigen Kurs hat.
00:14:01: Etwa, weil es im Wirtschaftsdienst ein Schwierigkeiten ist, wo was erkennbar wird, dann übernommen.
00:14:06: Und dann ist natürlich auch das Spielschaldpreis ein sehr, sehr niedriger, der vielleicht nicht das langfristige oder mit der fristige Potenzial des Unternehmens da steht.
00:14:15: Bei der Immobilie ist natürlich die Situation eine andere.
00:14:18: Weil wenn wir uns die Immobilie anschauen, dann hat die Immobilie eine Buchwerte.
00:14:22: Und die Buchwerte Immobilie, wenn wir den jetzt nach HGP betrachten und nicht nach einer Verkehrswerte.
00:14:30: Betrachtung und das Ganze dann anschauen, dann ist ja die Situation, dass gemäß HGP die Immobilie jedes Jahr weniger wert wird, auch wenn der Grundstückspreis steigt, auch wenn in Wirklichkeit der Verkehrswerte Immobilie steigt.
00:14:46: Das ist natürlich eines der Bedenken, die die Investoren haben.
00:14:50: Wenn die sich dann HGP-Preise anschauen und der wird jährlich abgeschrieben, dann kann man natürlich in dieser Richtung auch vermuten, dass möglicherweise der eine oder andere Gutachter den Verkehrswert nicht so betrachtet und auch vielleicht nicht den Grundstückswert so betrachtet, zu kennen, dass da gibt es immer einen Messerspielraum und das dann womöglich die eine oder andere Immobilie zu billig.
00:15:15: verkaufen werden muss.
00:15:17: Und das ist das, was die Investoren und Wirklichkeit fühlen.
00:15:20: Jetzt haben wir uns lange abgearbeitet an dem Thema Immobilien, Berlin, Markt.
00:15:25: Und ich nehme bei Ihnen die Botschaft mit.
00:15:27: Sie haben jetzt investiert in Bonovia Aktien, finde ich, ganz, ganz interessant.
00:15:31: Wir werden
00:15:32: noch weiter kaufen, also bin die Preise weiterfallen.
00:15:34: Gehen wir doch mal zum nächsten Thema.
00:15:36: Tourismus, das finde ich ganz interessant.
00:15:37: Ich hätte gelesen.
00:15:38: Die Deutschen lösen eine Krise aus im Tourismus.
00:15:42: Türkei, Urlauber bleiben weg.
00:15:44: Italien, die Urlauber bleiben weg aus Deutschland.
00:15:47: Nicht mal der Wörterseeschaft ist, die Piefges anzuziehen.
00:15:50: Warum?
00:15:51: Naja, das hängt im Prinzip mit der wirtschaftlichen Situation auf der einen Seite zusammen.
00:15:57: Das ist etwas, was man überall regeln kann.
00:15:59: Ich sage dann aber noch etwas, was auch dazu kommt.
00:16:02: was man nicht überall lesen kann, was aber natürlich auch mit einer Rolle spielt.
00:16:06: Die Wirtschaft und die Situation ist so, wie wir sie kennen.
00:16:09: Es gibt eine wirtschaftliche Starknation, es gibt immer wieder das eine oder andere Vartal, wo ein negatives Wirtschaftswachstum, sprich Rezession, Ständen zu verhandeln sind.
00:16:19: Die Inflation ist gestiegen.
00:16:21: Der Alter, Umbau in Richtung einer grünen Wirtschaft hat natürlich so auf der einen Seite Arbeitslosigkeit, auf der anderen Seite zuteiligen Preisen geführt.
00:16:31: Das heißt, Viele Deutsche können sich den geliebten Summer Overlap in der geliebten Summer Overlap-Destinationen nicht mehr leisten.
00:16:40: Das ist die offizielle Kommunikation und das betrifft natürlich vor allem jene, die in die Billig-Destinationen geflogen sind, wie zum Beispiel die DOK.
00:16:49: Wo ja die Situation so war, es war eine hohe Inflation.
00:16:52: Die Preise waren an der türkischen Lira angeschrieben.
00:16:54: Da der Alsches gekommen hat, früher mit dem Markt dann mit Eurer gezahlt.
00:16:58: So mittlerweile schreiben die meisten Hotels die Preise an Euron.
00:17:01: Es ist schon eine Preise-Explosion gekommen.
00:17:03: Das Leben in der Türkei für eine Woche ist jetzt nicht billiger, wie in Warnereigel oder in Bord, oder wo auch immer, oder Bochum oder Duisburg in Problemfedern.
00:17:15: So in der Türkei kostet mittlerweile mehr.
00:17:19: Das heißt, dadurch werden diese Touristen, so wie ich jetzt abgehalten wurde, hinzufliegen, weil sie sich das nicht leisten können.
00:17:26: Wir haben aber auch Heile von Italien angesprochen, d.h.
00:17:30: der Gardasee.
00:17:31: Und da muss man natürlich auch ein bisschen disarizieren.
00:17:34: Wir sind auch in Italien sehr stark tätig.
00:17:36: Ich habe in Westmetschen in Italien, wie Sie wissen, eine ganze Reihe.
00:17:40: Ich bin dort auch sehr gut zernetzt, auch Präsidentin des überregionalen Porums, wo viele italienische Führerinnen und Unternehmen dabei sind.
00:17:49: Und dort hört man natürlich, wenn man die Erstaatistik in sich anschaut, etwas ganz anderes.
00:17:54: Ja, es gibt einen gewissen Effekt von der Brenner Autobahnbaustelle.
00:17:59: Es hat einfach eine Community gegeben, die hat in den Sechziger, Siebziger Jahren den Gardersee entdeckt, dieser Börfer- und Seglergeneration.
00:18:10: Und die waren dann treue Kunden, die haben auch viel gearbeitet in Deutschland.
00:18:14: Vermögen aufgebaut, konnten sich auch den Gardersee lässt.
00:18:18: Und jetzt hat es dann die eine oder andere Rufbargelsohn lokalen Hotelverbänden gegeben bei ihren Stammgästen.
00:18:24: Warum kommt ihr denn nicht?
00:18:26: Oder warum kommt ihr denn weniger?
00:18:28: Ja, meine Frau, es war ich das Jahr mit.
00:18:30: Und jetzt hat es dann die eine oder andere Rufbargelsohn lokalen Hotelverbänden gegeben bei den Stumpgästen gegeben.
00:18:33: Warum kommt ihr denn nicht?
00:18:35: Warum kommt ihr denn weniger?
00:18:35: Ja, meine Frau, es war ich das Jahr mit hier und da, ich habe das Schälen auch aufgegeben.
00:18:38: Das Boot liegt zwar noch vor Ort, werde ich aber verkaufen.
00:18:39: Es ist dort einfach ein Generationschange in der Tourismus-Generation, die in der Vergangenheit verabschäumt wurde, eine Nachfolge-Generation aufzubauen.
00:18:50: Wenn man einzeln mit dieser Generation gelebt hat, dann zu Hotels.
00:18:54: Generationen sind mit diesen Stammkisten alt geworden.
00:18:58: Aber nicht nur die Stammkiste und die Hotels sind alt geworden, auch das Geschäftsmodell ist alt geworden.
00:19:05: Und Teilweise werden die dann abgenöst durch das Kandidatische Überlauber, die aber ein ganz anderes Modell sind.
00:19:12: Die fahren zum Beispiel das Urlautsmodell, das sie und mehr oder weniger auf Campingplätze gehen.
00:19:17: Die Campingplätze sind dann ausgebucht.
00:19:19: Nicht das Vierstern- oder Vierstellsobriere oder Fünfstern-Hotel.
00:19:22: Es wird dort mehr Selbstversorgung gemacht.
00:19:26: Es gibt nicht diese großen Dinners, die um zwanzig Uhr ein und zwanzig Uhr beginnen, dann bislang in der Mitternacht gehen, wo Geld in Wirklichkeit keine Rolle spielt.
00:19:37: Das machen, das kann dann auch wer so nicht.
00:19:39: Dadurch werden in Wirklichkeit dort, wo man es gewöhnt war, dass immer etwas los war, jetzt um einundzwanzig oder einundzwanzig und dreißig die Gestalt geholt.
00:19:51: Das ist die Realität.
00:19:53: Und was muss der Gastgeber jetzt aus österreichischer Sicht, was muss der jetzt tun?
00:19:59: Also jetzt zu lamentieren, dass die Gäste ausbleiben, das kann ja nicht die Lösung sein.
00:20:03: Im Endeffekt, man muss das Geschäftsmodell einfach zeitgemäß machen.
00:20:07: Also wenn ich mir das jetzt und, dann muss das wieder profitabel machen.
00:20:10: Weil diese Gäste, die jeden Preis bezahlen, das war diese Generation, die einfach sich in einer neunzighundert, hundertzehn Stunden Arbeitswoche über viele, viele Jahre den Wohlstand erarbeitet hat, die sich das leisten zu können.
00:20:24: Aber es gibt ja auch heute Leute, die der Leicht nur zehn oder fünfzehn Überstogen pro Woche machen, also die deutlich weniger leisten wollen, also die nicht leistungsbereitzung der Wirklichkeit.
00:20:35: Und die aber auch auf Urlaub fahren wollen, die brauchen im Prinzip eine kostenkünstige Überlösung.
00:20:39: Und da kann natürlich auch die Digitalisierung helfen.
00:20:42: beim Vorredesjahr, das ist ja richtig, jetzt da geht, an der Börse gebracht, die Schulterregler unternehmen das mehr an.
00:20:48: die einen Buchungsroboter hat, der von rund twelvehundert Hotels eingesetzt wird, oder über twelvehundert Hotels, vor allem in den Alpenregionen Südtirol, Österreich, auch Deutschland, vor allem auch hier im Bayerischen Bereich, aber wo hier auch der Rollout passiert, und man hat auch über die Adhok-Mendungen gesehen, dass die Registr-Deutsche Unternehmen auch zugekauft hat.
00:21:11: Die Registr hat auch eine Doktor-Besellschaft, die Zeppelin-Hotel, ich glaube, das ist ein entsprechendes.
00:21:17: Unternehmen, das im Bereich der Digitalisierung, der Hotellerie, auch die Digitalisierung des Tourismus tätig ist, die bringen übrigens heuer an die Börse.
00:21:24: Die wird am zwölfsten, im Jahr zweitausendfünfundzwanzig ist es geplant, die ersten Notiz haben, wie gesagt, eine neunzigzehnte Tochter der Registr AG.
00:21:33: Keine Konkurrenz der Registr AG, die Registr AG hat den Buchungsroboter, die Zeckberlin, Hotel-DH AG, hat einen, ich nenn's jetzt nochmal, Marketingroboter, der von der Website bis zum Preissing hin Alles, was die Vorstellung für ist, dass der Kunde überhaupt zum Buchungsroboter kommt, digitalisiert.
00:21:52: Und da es natürlich einiges an Kosten ersparen ist, würde Kotens drinnen, was auch gleichzeitig das Personalproblem in der Hotellerie löst und dafür sorgt, dass das verfügbare Personal dort wieder für die persönliche Betreuung der Gäste verhanden ist und dort individuell zeitgemesche und eine moderne Erlebniswelt für den Gast.
00:22:15: zu generieren.
00:22:16: Und dann wird man damit auch andere Gäste ansprechen können, weil der Seeleer und der Surferbeuer aus den späten Sechzügeanfangs, siebzügejahre, der den Witzspurs gehört hat, der hört eben jetzt auf, jetzt ist das vielleicht der Mantel beigebracht.
00:22:40: Ich kann mich daran erinnern, bei unseren Hörern und Hörern bin ich mir jetzt nicht so ganz sicher, ob die alle noch feiern und heiß geschaut haben.
00:22:49: Aber im Endeffekt, es geht darum, dass man einfach hier einen zeitgemäßigen Tourismus oder zeitgemäßiges Tourismus angeboten kann.
00:22:57: Also ich nehme also auch hier jetzt mit Tourismus ist nicht tot, ganz im Gegenteil.
00:23:03: Das Geschäftsmodell muss sich wandeln.
00:23:05: Digitalisierung auch hier.
00:23:06: Und der Herr Rosinger ist auch da dabei und bringt aus diesem Bereich noch weitere Unternehmen an die Börse.
00:23:13: Und damit sind wir ja im Grunde genommen auch beim Ross-Gigs.
00:23:15: Ich weiß, der Übergang ist jetzt ein bisschen rollbrig.
00:23:18: Ich hatte einen Gang gesagt, Allzeithof, viertausend sechshundert Punkte.
00:23:21: Jetzt momentan seit zwei tausend fünfzehn.
00:23:24: Das liegt auch an den Rüstungswerten.
00:23:27: Also zum Großteil.
00:23:30: Ist es halt nicht verholtlich, denn das gibt es heute auch mehr Röhrt drinnen.
00:23:34: Also eine Position.
00:23:36: Also so gesehen, da bin ich hauptsächlich sehr, sehr lange investiert, ein mehr Röhrt, also so gesehen ist es kein Hohlbordübergang gewesen.
00:23:43: Ja, aber es liegt vor allem derzeit diese Steigerung auch an den Rüstern.
00:23:47: Ist das Thema Rüstung nicht langsam ausgenutzt?
00:23:49: Der Meinung bin ich nicht.
00:23:50: Ich bin der Meinung, dass gerade wenn wir uns anschauen, dieser Drohnenvorfall in Hohlen, jetzt kürzlich mit den neuen Chantronen, egal ob die jetzt abgelenkt wurden, von elektronischen Signalen oder ob die absichtlicher nach Polen genenkt wurden.
00:24:05: Faktum ist, es waren ohne die, wenn man den Medienglauben darf, Strängstoff und Wort hatten, d.h.
00:24:11: im Prinzip, es muss hier entsprechend die Drohne nachwerfen, es muss aber auch entsprechend den Rüstung investiert werden, um ein Gleichgewicht des Schreckens wieder zu schaffen.
00:24:22: Während wir uns einfach den Zweiten Weltkrieg anschauen nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde eine regelpassierte Weltordnung geschaffen.
00:24:29: Und bis zum Zusammenbruch des Ausblocks und Zusammenbruch der Sowjetunion hat es in Wirklichkeit keine Grieche gegeben, außer diese Sowjetunion-Geschichte in Afghanistan oder Vietnam, also diese, aber in Europa hat es bis dorthin in Wirklichkeit keine Grieche gegeben.
00:24:46: Warum war es so, es hat entsprechend hier eine Blockbindung gegeben und die Böcke hatten ein de facto Gleichgewicht des Schreckens ausgebaut.
00:24:55: Und das ist aufgebaut worden, einfach durch Hochrüstung.
00:24:58: Der andere hat gewusst, ich darf mich nicht mutten, weil der andere so hochgerüstete kann mich zwanzigmal vernichten.
00:25:05: So, das wurde kaputgespart in den letzten Jahrzehnten.
00:25:08: Ein kaputgespartes System, wo der eine oder andere dann sagt, na ja, der will sich ohnehin nicht verteidigen können, weil die Waffen sind nicht servisiert.
00:25:18: Da können wir etwas probieren.
00:25:20: Denken wir jetzt zum Beispiel an die Thematiken in Georgien, also wo die Region Abkhazien z.B.
00:25:26: beschätzt wurde von den Russen.
00:25:28: Denken wir an das, was mit der Krime war.
00:25:31: In den Russischen Einfällen in der Ukraine, der in den Jahren der Ursprung von Jahrzehnten begonnen hat.
00:25:37: Und wenn wir jetzt uns anschauen, dass immer wieder NATO-Verbände in der Ostsee, in Hohlen, auch in Rumänien untergleichen.
00:25:47: Man könnte es sagen getestet werden, indem einfach absichtlich oder unabsichtlich der Luftraum z.B.
00:25:55: zerletzt wird.
00:25:56: Und wenn man sich das Manöver, das jetzt stattfindet, vom Belarus und Russland nach der Polnischen Grenze anschaut, das übrigens übersetzt der Namen Westen trägt, dann muss man sich schon fragen.
00:26:10: ist hier entsprechend die NATO Ostfranke gut vorbereitet, China-Europäischen Länder hier gut vorbereitet, um Europa zu verteidigen, kann Europa überhaupt in einem multikularen Wind bilden.
00:26:25: Wir haben hier mittlerweile nicht nur Amerika und Russland, sondern auch die USA.
00:26:29: Also, neben der USA Russland, auch China und Indien, als geopolitische Player, auch die Dükkei wieder gerne rauf kommen.
00:26:38: Ein NATO-Staat, aber trotzdem eine Regionalmacht untergleichen, er kann Europa hier entsprechend ein politisches, geopolitisches Gewicht haben.
00:26:46: Und man muss sich eines fragen halten.
00:26:48: Jeder hat natürlich gesagt, wir haben nach dem zweiten Weltkrieg eine neue Weltordnung aufgebaut.
00:26:54: Eine neue, regelbasierte Weltordnung.
00:26:57: So, Regeln, Volkerrecht, Weltordnung ist so weit wie ein Gesetz.
00:27:02: Was passiert, wenn jemand z.B.
00:27:04: ein Gesetz verletzt und irgendwo eine Tiefstahl macht, so wie ich jetzt in einem Staat?
00:27:08: Die Polizei kommt und nimmt ihn fest.
00:27:12: Und wenn er sich widersetzt und gewalttätig wird, dann wird er mit Waffengewalt dazu gezwungen, dass er in Haft geht.
00:27:19: Oder er wird vielleicht erschossen, wenn er die Polizisten entsprechend bedroht und gesernet wird.
00:27:25: Wie wir uns jetzt das Volkenrecht anschauen, wo ist denn der Windpolizist?
00:27:29: Es gibt in Wirklichkeit keinen.
00:27:31: ernannten Eventpolizisten.
00:27:33: Also muss im Prinzip jeder der Staatengemeinschaft so verdeidigungsbereit sein, dass er sagt, ich bin in der Lage, das Völkerrecht zu verteidigen.
00:27:42: Und das geht nur mit einer hochgerüsteten Gesellschaft her.
00:27:47: Es klingt jetzt auch so, dass das Ganze alles sehr schwierig zu finanzieren wäre und begreifen.
00:27:52: Wenn wir uns jetzt anschauen, Wie viel Geld die Pensionskassen, die Vorgesellschaften, die Versicherungen denken werden, Lebensversicherungen und Getreisen veranlagen?
00:28:03: Und wie das veranlagen müssen in Anleihen, Immobilien untertäuschen, die im Prinzip also mehr oder weniger das Grund der Anlage Richtlinien vorgeschrieben werden?
00:28:15: Wenn hier der Gesetzgeber einfach sagt, na ja, lieber Vorn, lieber Versicherung, lieber Pensionskasse.
00:28:21: Du hast mindestens zehn, fünfzehn, zwanzig Prozent, wenn das Vermögens in europäische, ich bedone in europäische, Rüstungswerte zu investieren, Kapitale-Höhungen bei europäischen Rüstungsunternehmern in Wander-Schulverschreibungen von europäischen Rüstungsunternehmern untertleichen.
00:28:40: Dann kann hier sehr schnell entsprechend das Kapital beigestellt werden, um hier dieses Gleichgewicht des Schwelten so schnell wie möglich wiederherzustellen.
00:28:50: Wir müssen uns natürlich schon eines verhalten.
00:28:52: Es gibt ja diese Aussagen von verschiedenen Experten.
00:28:56: Das ist im Jahr zwanzig amerikanische Wahl, möglicherweise ein gewisses Machtvakuum über einige Wochen, über einige Monate, dass das etwas sein könnte, wo ein russischer Staat zum Beispiel das bald die Kommandreffen, Polenandreffen könnte oder was auch immer.
00:29:15: Wir wissen es nicht, ob das geplant ist.
00:29:19: Es ist doch besser, wenn man so hochgerüstet ist, dass der russische Staat von vornherein einem besagt, er will das gar nicht machen, weil gegen diese hochgerüstete NATO oder gegen diese hochgerüstete europäische Union, will er nicht antreten.
00:29:34: Und ich habe jetzt Russland nur als Platzhalter getrachtet.
00:29:38: Langfristig ist wahrscheinlich nicht Russland der große Gegner, sondern der große Gegner sind wahrscheinlich Staaten.
00:29:47: wie China vielleicht kommt auch Indien einmal in eine Richtung, dass sie einen geopolitischen Hegemon spielen wollen.
00:29:55: Wir wissen es nicht, aber bei China merkt man das jetzt schon, dass die sich der massiven politischen Einfluss in bestimmten Regionen sichern.
00:30:02: Also dann sage ich, lieber feiernd Eis, das hat nichts zu tun mit dem Gleichgewicht des Schreckens.
00:30:08: Wir sprachen über Immobilien-Aktien, Tourismus und Überverteidigung und Rüstung.
00:30:13: Drieger Rosinger, danke fürs Interview.
00:30:15: Danke.
00:30:16: Das Basenradio Nr.
00:30:18: I. Basenradio Networker
00:30:20: G.