MWB AG: Vertrauen, Zuverlässigkeit und Transparenz
Seit dem Börsengang im Juli 2024 positioniert sich die MWB AG als verlässlicher Player im Markt für Luxusuhren. Die beiden Vorstände Robin Haas und Leon Schelske zeigen sich zufrieden mit dem Börsenstart im Segment direct market plus der Wiener Börse: Der Aktienkurs stieg von 40 auf 75, 50 Euro. Der Umsatz lag 2024 stabil bei rund 9,8 Mio. Euro. Belastet wird das Ergebnis durch Einmalkosten des Börsengangs - etwa 400.000 Euro für Rechts- und Notargebühren. Für 2025 peilen Haas und Schelske die Rückkehr zur Profitabilität an. MWB setzt auf Transparenz, Zuverlässigkeit und ein schlankes Geschäftsmodell. Die beiden Münchner gelten als "Vespa-Rollerfahrer" der Branche - schnell, zuverlässig, nah am Kunden. Automatisierte Prozesse und geringe Fixkosten sorgen für Effizienz, ohne beim Service zu sparen. Die steigende Nachfrage nach tragbaren Luxusuhren stärkt das Geschäftsmodell. MWB grenzt sich bewusst von trägeren Wettbewerbern ab. Kundennähe und Vertrauen bleiben zentral.
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