Zu viel Zucker (-Preisdruck) - CEO: "Agrana nutzt Jahr, um die Hausaufgaben zu machen!"
Eher bitter als süß, die Q1-Bilanz bei Agrana (1. März - 31. Mai 2024). Zu viel Zucker aus der Ukraine drücken die Preise. Das drückt den Gewinn von Agrana im 1. Quartal 24/25. Das Ebit halbierte sich fast auf 32 Mio. Euro und das Konzernergebnis lag bei 16,1 Mio. Euro (-57,6 %; Vorjahr: 38,0 Mio.Euro). CEO Stephan Büttner: "Es wird ein herausforderndes Jahr werden. Wir brauchen aber auch nicht in eine Weltuntergangsstimmung zu verfallen. Also, wir haben die Dinge, glaube ich, gut im Griff. Wir werden dieses Jahr auch dafür nutzen, um unsere Hausaufgaben zu machen, an unserer Konzernstrategie weiterzuarbeiten und uns für die Zukunft gut aufzustellen. Zucker wird sicher das herausforderndste Segment sein in diesem Jahr. Aber in Summe denke ich schon, dass wir die Ziele, die wir uns gesetzt haben, dann auch erreichen werden."
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