AT&S steigert Umsatz und Gewinn deutlich. CEO Andreas Gerstenmayer: "Gehen von einer flachen Entwicklung aus"
Energiekosten, Inflation, Finanzierungskosten, Zinsniveaus. "Das Konsumentengeschäft hat sich seit Herbst deutlich abgekühlt", so Andreas Gerstenmayer, CEO bei AT&S. Das Unternehmen spart nun "an allen Stellen", darunter fällt auch der Stellenabbau. Die Erlöse stiegen im Geschäftsjahr 2022/23 im Vergleich um 13 %, aufgerundet sind das 1,8 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis legte um 32 % auf 137 Mio. zu. Als Dividende sollen 40 Cent ausgeschüttet werden. Die Prognose für 2023: "Wir gehen mehr oder weniger von einer flachen Entwicklung aus. Das wird ein gespiegeltes Jahr: ein überschaubares erstes Halbjahr, das zweite könnte besser werden."
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