Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Die Bankenkrise können wir schon als verarbeitet betrachten" - Lieblingsaktie Frequentis
Ein Blick zurück auf die Lehman-Pleite sowie eine Einschätzung zum Banken-Beben um die Credit Suisse. "Die Bankenkrise können wir schon als verarbeitet betrachten", versichert Fondsmanager Wolfgang Matejka, der um die "besonders aggressive" Rolle der Banken im österreichischen Index durchaus Bescheid weiß. "Die Banken sind den Notenbanken wichtiger als ein Inflationsziel. Für die Kapitalmärkte ist das Drohpotenzial relativ beendet." Eine neue Lieblingsaktie Matejkas ist die "technisch gute" Frequentis, sie radiert immer an der ESG-Rasierklinge entlang. Matejka sieht eine goldene Zukunft für alle Schnäppchenjäger von Immobilienaktien, Stichwort: Notverkäufe. "Mit der Kommunikation zwischen Fed und EZB wird die Performance dieses Sektors eng verbunden sein."
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