Österreichische Post IR Hagenauer: Break-even der Kleinen Bank99 bis 2024
2022 war ein Jahr mit Gegenwind für die Österreichische Post, zumindest in der ersten Jahreshälfte. "In der zweiten Hälfte drehte der Wind," sagt Harald Hagenauer, Leiter IR bei der Österreichischen Post. "In Summe war das ein zufriedenstellendes Ergebnis." Die Eckdaten 2022: Umsatz unverändert 2,5 Mrd. Euro. EBITDA leichtes Plus, das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich um 8,0 % auf 188,4 Mio. Euro, das EPS 1,86 Euro. Es gibt eine Dividende von 1,75 Euro, nach 1,90 Euro im Vorjahr. "Wir sind zuverlässige Dividendenzahler." Die kleine Bank99 kommt in Fahrt. "Jede Bank kann in einem steigenden Zinsumfeld besser haushalten und besser agieren. Das macht die Prognosen sicherer. Wir werden und im laufenden Jahr verbessern und im Jahr 2024 Break-even erreichen." Priority und Economy, zwei Klassen der Zustellung: Worüber Deutschland noch nachdenkt, ist in Österreich schon längst umgesetzt. "Das spart Kosten. Da führt kein Weg dran vorbei. The Postman rings twice … a week!"
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