Q3 Schoeller-Bleckmann Oilfield: Rekord-Auftragseingang
Die hohen Energiekosten sind kein Ergebnis eines schrecklichen Krieges. "Das ist eine Ausrede der Politik", so Gerald Grohmann, CEO bei Schoeller-Bleckmann Oilfield. Mit erneuerbaren Energien alleine kann der europäische Energiebedarf nicht gedeckt werden. Die Öl- und Gasindustrie hat also noch lange nicht ausgedient. "Wir reagieren auf den Aufschwung, den wir nicht nur kurzfristig sehen." Das sieht man auch an den Quartalszahlen. Das Unternehmen freut sich über einen Rekord-Auftragseingang von etwa 430 Mio. Euro. Die Aktie macht seit Jahresbeginn 90 % gut. Mit 61,50 ist sie aber von den 110 Euro Mitte 2018 aber noch weit entfernt.
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