Marinomed negatives Eigenkapital in H1 - CEO Grassauer: "Kurzfristig muss man sich über die Marinomed keine Sorgen mache
Im ersten Halbjahr des Jahres 2022 gab es bei Marinomed einen Umsatzanstieg über 50 % auf 4,9 Mio. Euro, den CEO Andreas Grassauer als "postpandemisch" wertet. Das Periodenergebnis ist mit 3,9 Mio negativ, trotz Verbesserung zum Vorjahr (4,4 Mio.). Ebenso negativ ist das Eigenkapital mit knapp 2 Mio. Die Rotalgen sind das geringste Problem, eher noch schlagen die Produktionskosten sowie die Verpackung aus Glas zu Buche. Ist Marinomed noch solvent? Könnte es eine Kapitalerhöhung geben? Grassauer schließt das nicht aus, sagt aber: "Wir könnten auch ohne Kapitalerhöhung unser Ziel erreichen, profitabel zu werden. Kurzfristig muss man sich über die Marinomed keine Sorgen machen."
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