Agrana-CEO Mühleisen: "Verstehe die Sorgen des Marktes, fühle mich aber unterbewertet!"
Hohe Rohstoffpreise und Energiekosten - AGRANA stellt von Erdgas auf Erdöl um. Einen Großteil der Produktionskapazitäten möchte das Unternehmen auf diesem Wege absichern. Bereits im Herbst sollen die wichtigsten Werke umgerüstet sein - ein 10-Millionen-Projekt. Gute Zahlen erntete das Unternehmen in Q1 des Geschäftsjahres 22/23 (1. März - 31. Mai 2022): AGRANA steigerte das Ergebnis mit einem sehr deutlichen Anstieg von 21 Mio. Euro auf 52 Mio. Der Umsatz stieg auf 886 Mio. "Wir erwarten ein schwieriges zweites Halbjahr", so CEO Markus Mühleisen. Die Dividende wurde zurückgenommen, die Aktie ist seit Jahresbeginn ein Prozent im Minus. "Völlig klar: Die Aktie ist unterbewertet."
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