CEO Boschan über "Bitcoin Spekulationen und kriminellen Zahlungsverkehr" - wird Wien jetzt zur Geldwaschmaschine Europas
Christoph Boschan CEO der Wiener Börse redet Tacheles über Bitcoin-Spekulationen und kriminellen Zahlungsverkehr: "Ich bin selbst überrascht, welche Radikalität meine Aussagen auslösen! Wie: "Regulieren Sie Bitcoin (BTC) wie eine Währung oder Finanzinstrument und er verliert seinen Wert." "Bei der Währung, schauen Sie ins Grundgesetz Europas bei der Definition, dass die EZB das exklusive und alleinige recht hat, eine Währung zu begeben. In dem Moment, wo der Bitcoin als Währung identifiziert wird, ist er sofort illegal!" - "Oder Bitcoin diene nur der Spekulation und dem kriminellen Zahlungsverkehr?". "Wenn immer die Wiener Börse Cyber-Attacken ausgesetzt ist, kommen Zahlungsaufforderungen in Bitcoin." - Wie passt das mit dem Listing zweier BTC-ETPs an der Wiener Börse zusammen? - Aktuell gab es die größte Fundingrunde für ein Fintech in Wien mit 170 Mio. Euro (unter anderem von Peter Thiel) für den BTC-Händler Bitpanda, wird Wien jetzt zur Geldwaschmaschine Europas?
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