Ladesäulen gehen mit Kostad an die Börse - CEO Köstenberger: "Wir investieren sehr stark in Expansion"
Der Ladesäulen-Hersteller Kostad geht in Wien an die Börse, ins Segment direct market plus. Kostad CEO Günter Köstenberger: "Unsere erste Ladestation haben wir mit unserem Team vor etwa 14 Jahren entwickelt. Wir haben die erste Ladestation hier in Wien auf der Mariahilfer Straße aufgestellt. Das war das erste Projekt, das wir machen durften, damals für die Wien Energie als Referenzanlage." Mittlerweile ist die Zukunft da. Kostad ist auch in Russland, Indien und ganz Europa tätig: "Wir haben bis heute rund 14.000 Ladestationen weltweit aufgestellt. Wir investieren aktuell sehr viel in die Entwicklung von neuen Produkten, die Anforderung von unseren Kunden steigen, d. h. es gibt immer mehr Software-Lösungen". Mit dem Börsenlisting soll der Grundstein für Kapitalerhöhungen gelegt werden, um das im europäischen Raum bereits etablierte und auch international stark wachsende Geschäftsmodell schneller ausrollen zu können. Kapitalerhöhungen eben für schnelleres Wachstum. Als Capital Market Coach agiert DI Gregor Rosinger bzw. Rosinger RMS GmbH.
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